- Sortiment
- Inspirationen
Ratgeber
- Pflanzen A-Z
- Blog
Pflanzendoktor
- Gärtner-Glossar
- Filialen
- Unternehmen
- Termine
- Gutscheine
- Weihnachten
- Angebote
Pflanzenschutz Grundlagen - das ist gut zu wissen
Trotz optimalem Standort und sorgfältiger Pflege kann es an Gartenpflanzen oder Zimmerpflanzen zum Befall durch Schädlinge oder zu Krankheiten kommen. Zum Schutz der Pflanzen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die Probleme zu beseitigen. Pflanzenschutz ist ein weites Feld und es beginnt im Grunde schon bei der Auswahl der Pflanzen. Nachfolgend erfahren Sie alles rund um das Thema Pflanzenschutz Grundlagen und welche Möglichkeiten es vorbeugend gibt, die Pflanzen vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen.
Grundsatz: Vorbeugen ist besser als Bekämpfen!
Was versteht man unter Pflanzenschutz?
Pflanzenschutz beginnt mit der richtigen Vorsorge. Vitale und wüchsige Pflanzen verfügen über eine erhöhte Widerstandskraft gegenüber Schädlings- und Pilzbefall. Daher gilt es durch vielfältige Maßnahmen, mögliche Schäden an Pflanzen zu verhindern oder zu minimieren. Pflanzenschutz bedeutet, wie der Name es sagt, Pflanzen schützen!
Robuste Arten, vitale Sorten und die richtige Pflege von Pflanzen
1. Auswahl der Arten und Sorten
Pflanzenschutz beginnt eindeutig bei der Sortenwahl. Robuste Sorten sind wüchsiger und tolerieren ungünstige Bedingungen besser. Auch gibt es Sortenunterschiede bei der Anfälligkeit gegenüber Schädlingen und Krankheiten. Achten Sie daher beim Kauf darauf, dass Sie robuste Sorten wählen. Teilweise können Sie auf alte Sorten zurückgreifen die widerstandsfähiger sind, jedoch gibt es dank Züchtung oder Selektion auch neue Sorten die ohne Pflanzenschutz wüchsig sind, üppig blühen und gute Erträge bringen. Lassen Sie sich beraten und wählen die für Ihren Standort optimale Pflanzenart und Sorte.
Wissensfakt: Beim Neukauf von Rosen sollten Sie auf das Qualitätssiegel ADR-Rose achten. Hier steht die Pflanzengesundheit an erster Stelle. ADR steht für Allgemeine Deute Rosenneuheiten-Prüfung, die eine unabhängige Organisation darstellt. Sie finden den Hinweis ADR Rose auf den Etiketten der Rosen.
2. Pflanzenpflege
Durch optimale Pflanzenpflege lassen sich häufig Krankheiten und Schädlinge an Pflanzen vermeiden. So sollten Sie beispielweise beim Gießen darauf achten, dass das Wasser direkt an den Wurzelbereich kommt und Sie die Blätter nicht benetzen. Vermeiden Sie Staunässe und Trockenheit. Auch die Erde ist ein wichtiger Faktor für vitale Pflanzen. So lieben Moorbeetpflanzen eine eher saure Erde mit einem pH-Wert von 4,5 bis 5,5. Viele Sträucher und Stauden mögen einen höheren pH-Wert von bis zu 6,5 und Gräser und Rasen wachsen am besten bei einen pH-Wert von 7. Auch die Bodenbelebung (Mikroorganismen) ist entscheidend für eine funktionierende Nährstoffaufnahme der Pflanzen. Mit sorgfältiger Pflanzenpflege kann das Risiko verschiedener pilzlicher Krankheiten und Schädlinge minimiert werden.
Grundsatz: Ein leichter Schädlingsbefall muss nicht sofort bekämpft werden – vielfach regelt die Natur das selbst durch Nützlinge und die natürliche Widerstandskraft vitaler Pflanzen!
Zusammenhang Klimabedingungen und Gefahr durch Krankheiten und Schädlinge an Pflanzen
- Feucht- warmes Klima – Gefahr von Kraut- und Braunfäule und Falschem Mehltau
- Kaltes und feuchtes Klima - Gefahr von Triebsterben
- Sonnig und trockenes Klima – Gefahr durch Echten Mehltau
- Trockene, warme Luft – häufiger Befall durch Spinnmilben, Thripse
Zur Pflanzenpflege gehört neben der optimalen Temperatur und dem sorgfältigen Gießen auch die ausgewogene Düngung dazu. Fehlen Nährstoffe, sind Pflanzen geschwächt und häufig anfälliger gegenüber Krankheiten und Schädlingen an Pflanzen. Aber auch Pflanzen, die zu viel Dünger erhalten, sind anfälliger. Vor allem zu hohe Gaben von Stickstoff führt zu vermehrtem Befall durch Grauschimmel/Botrytis oder Mehltau.
Wesentlich in der Pflanzenernährung ist der Anteil an Kalium. Der Hauptnährstoff festigt das Pflanzengewebe und schützt somit indirekt vor Pilzerkrankungen oder Schädlingsbefall. Verwenden Sie daher hochwertige Dünger und achten auf die Angaben der Inhaltstoffe.
Vorbeugung durch Pflanzenstärkung
1. Kölle Bio Wurzelkraft
Intakte und üppige Wurzeln sind wesentlich für die Pflanzengesundheit verantwortlich. Nur bei üppigem Wurzelwachstum kann eine Pflanze gut wachsen und sich bestmöglich entwickeln. Unterstützend können Sie beim Einpflanzen von Stauden, Gehölzen und Beet- und Balkonpflanzen durch die Zugabe von Kölle Bio Wurzelkraft die Wurzelbildung wesentlich verbessern. Der organische Naturdünger und Bodenaktivator enthält eine Vielzahl aktiver Mykorrhiza-Bodenpilze. Diese nützlichen Organismen, Mykorrhiza sind Bodenpilze, die mit den Pflanzenwurzeln eine symbiotische Verbindung eingehen und sich mit den feinen Faserwurzeln der Pflanze verbinden, versorgen über das Pilzgeflecht die Pflanzen mit zusätzlichem Wasser und Nährstoffen. So profitieren beide Partner von der Symbiose.
In Kölle Bio Wurzelkraft sind eine Vielzahl von Mykorrhiza-Bodenpilzen enthalten.
Wissensfakt: Durch den Einsatz von Bio Wurzelkraft haben Pflanzen eine verbesserte Nährstoff- und Wasseraufnahmefähigkeit und sind toleranter gegenüber Stress (Schädlingsbefall und Pilzkrankheiten). Nach dem Vorbild der Natur!
2. Kölle Bio Pflanzenkur
Zur Vorbeugung gegen die Ausbreitung von Schädlingen und pilzlichen Erkrankungen können Sie Ihre Pflanzen mit Kölle Bio Pflanzenkur behandeln. Dieses biologischen Sprühmittel dient der Stärkung des pflanzeneigenen Immunsystems. Wichtig ist, dass Sie das Pflanzenstärkungsmittel im Freiland ab Ende März alle 1 bis 2 Wochen anwenden. Das flüssige Pflanzenstärkungsmittel enthält Duftstoffe wie Knoblauch und verhindert bei konsequenter Anwendung den Befall und die Ausbreitung von Schädlingen und pilzlichen Erkrankungen. Die Rezeptur geht auf die originale Pflanzenhomöopathie von Konrad Würthle zurück.
Unterstützend wirkt Kölle Bio Powerdünger. Der Naturdünger mit natürlichem Eisen fördert das Wachstum und die Blühkraft. Der hochwertige Naturdünger mit Sofortwirkung ist ideal zur Blattdüngung geeignet.
Auch der Einsatz von Jauchen und Kräutersud kann einen Schädlingsbefall oder Pilzbefall durch Pflanzenstärkung reduzieren. Mit den Teepads Kölle Bio Aktiv-Mittel Ackerschachtelhalm & Hafer sowie Kölle Bio Aktiv-Mittel Rainfarn & Wermut ist eine einfache Anwendung möglich.
(26,98 € / 1 l)
(19,99 € / 1 l)
(0,42 € / 1 Stück)
Wissensfakt: Pflanzenhilfsmittel haben eine rein vorbeugende, die Pflanzenwiderstandskräfte erhöhende Wirkung. Durch den Einsatz von Pflanzenhilfsmittel wird die Vitalität der Pflanzen verbessert. Stärkere Pflanzen bedeuten eine geringere Anfälligkeit gegenüber Schädlingen und pilzlichen Erkrankungen und somit einen verringerten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln.
Übersicht der wichtigsten biologischen Pflanzenschutzmittel
Biologische Pflanzenschutzmittel wirken auf der Basis natürlicher Gegenspieler von Krankheitserregern oder Schädlingen. Neben Insekten, Bakterien, Milben und Fadenwürmern (Nematoden) können die biologischen Mittel auch Extrakte aus bestimmten Pflanzen sein. Je nach Inhaltsstoff wirken die biologischen Pflanzenschutzmittel. So ist beispielsweise Rapsöl ein Kontaktinsektizid und muss daher den Schädling direkt treffen. Es bildet einen luft- und wasserundurchlässigen Film und wird vor allem bei sich langsam bewegenden Schädlingen eingesetzt. Ähnlich ist die Kontaktwirkung des biologischen Mittels Orangenöl.
Durch biologische Pflanzenschutzverfahren werden
- Schaderreger bekämpft (Kontaktwirkung oder Systemische Wirkung)
- Schaderreger abgewehrt (Repellent)
- die Abwehrkräfte der Pflanze gegen Schaderreger gestärkt
Die wichtigsten Inhaltstoffe von biologischen Pflanzenschutzmitteln
Hergestellt aus / Bestandteil von | Wirkt gegen | Enthalten in | |
Neem | Samen des tropischen Neembaumes | saugende und beißende Insekten (Blattläuse, Raupen, Trauermücken, Kartoffelkäfer) | Insektiziden |
Rapsöl | Samen der Rapspflanzen | saugende Insekten (Blattläuse, Spinnmilben, Thrips, Schildläuse) | Insektiziden |
Orangenöl | Orangenschale | saugende Insekten (Blattläuse, Wollläuse, Weiße Fliege, Schildläuse, Thrips, Zikaden) | Insektiziden |
Bacillus thuringiensis | einem schmarotzenden Bakterium | Raupen von Buchsbaumzünslern, Kartoffelkäfer oder Stechmücken | Insektiziden |
Nematoden | Fadenwürmern | Larve des Dickmaulrüsslers und Gartenlaubkäfer | |
Eisen-III-Phosphat | einem Mineral | Nacktschnecken | Molluskiziden |
Natur-Pyrethrum | aus Blüten bestimmter Chrysanthemen | saugende Insekten (Läuse, Weiße Fliege, Zikaden) | Insektiziden |
Netzschwefel | einem Mineral | Echter Mehltau, Schorf | Fungiziden |
Lesen Sie mehr zu den einzelnen Schädlingen in unserem Ratgeber Pflanzendoktor.
Nützlinge
Neben den biologischen Pflanzenschutzmitteln auf Basis von Naturstoffen, Vieren oder Insektenpathogenen Pilzen und Mikroorganismen gibt es eine große Anzahl an Nützlingen die als natürliche Gegenspieler wertvolle Arbeit leisten.
Biologischer Pflanzenschutz wirkt sanft und schadet dadurch den Nützlingen nicht. Teilweise kommen natürliche Gegenspieler erst beim Befall, daher gilt es auf chemische Mittel weitgehend zu verzichten und im Vordergrund die Vitalität der Pflanzen zu stärken.
Natürlich vorkommende Nützlinge im Garten sind Marienkäfer, Florfliegen, Schwebfliegen, Schlupfwespen, Laubkäfer, Spinnen, Igel, Vögel und Ohrwürmer. Aber auch viele unbekannte Insekten und Spinnentiere helfen die Schädlinge zu dezimieren. Nützlinge können Schädlinge fressen, aussaugen oder parasitieren.
Nicht automatisch sind bei Schädlingsbefall auch Nützlinge zu finden. Durch den gezielten Einsatz von gezüchteten Nützlingen gegen Schädlinge können Sie nachhaltig und umweltfreundlich Schädlinge bekämpfen. Seit über 30 Jahren bieten sogenannte Nützlingszüchter eine Vielzahl an Nützlingen an. Je nach Schädling gibt es entsprechende Nützlinge.
Nützlinge gegen Bodenschädlinge
Das Bestellset Nützlinge gegen Bodenschädlinge ist eine giftfreie Insektenbekämpfung, die wirksam gegen Dickmaulrüsslerlarven, Gartenlaubkäfer und -larven, Wiesenschnaken Tipula, Maikäferlarven und Maulwurfsgrillen ist.
Nützlinge gegen Schadinsekten
Das Bestellset Nützlinge gegen Schadinsekten ist eine giftfreie Insektenbekämpfung gegen Blattläuse, Thripse, Woll- und Schmierläuse, Weiße Fliegen, Spinnmilben, Trauermücken, Dickmaulrüssler und Gartenlaubkäfer. Achten Sie darauf, dass das Bestellset Nützlinge gegen Schadinsekten für die Anwendung im Haus oder im geschützten Freiland (Gewächshaus oder Folienhaus) ist.
Wissensfakt: Im Erwerbsgartenbau sind die wichtigsten käuflichen Nützlinge die Raubmilbe Phytoseiulus persimilis gegen Spinnmilben und die Schlupfwespe Encarsia formosa gegen Weiße Fliege.
Übersicht der wichtigsten chemischen Pflanzenschutzmittel
Beim Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel steht die schnelle Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen im Vordergrund. Die künstlich hergestellten Mittel setzen sich aus einen Wirkstoff und einem Zusatzstoff zusammen. Der Wirkstoff ist für die zu bekämpfenden Organismen giftig. Die Zusatzstoffe unterstützen die Wirkung des Mittels durch eine Verbesserung der Haftfähigkeit, Löslichkeit oder Verteilung. Wesentlich ist, dass der Wirkstoff spezifisch wirkt, d.h., nur der schädigende Organismus soll bekämpft werden. Daher gibt es eine Vielzahl an verschiedenen chemischen Pflanzenschutzmitteln.
Einteilung chemischer Pflanzenschutzmittel
Akarizide | Milben/Spinnen |
Fungizide | Pilzliche Krankheitserreger |
Herbizide | Unkräuter |
Insektizide | Schadinsekten |
Nematizide | Nematoden (Fadenwürmer) |
Rodentizide | Nagetiere |
Wissensfakt: Herbizide sind aufgrund ihrer Wirkung sehr umweltschädlich. Vor allem das Breitbandherbizid Glyphosat lässt sich noch Jahre nach der Anwendung im Boden nachweisen. Die Anwendung des Herbizides ist im Haus- und Kleingartenbereich verboten. Unerwünschte Pflanzen und Kräuter sollten daher mechanisch oder thermisch bekämpft werden.
10 Tipps für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
Nach sorgfältiger Abwägung von Schaden und Nutzen kann ein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erfolgen. Grundsätzlich gilt, dass man unter Pflanzenschutz eine Vielzahl von Maßnahmen und Aktivitäten versteht, die das Ziel haben, Schäden an Pflanzen zu verhindern oder minimieren.
Daher gilt es Ihre Pflanzen vorbeugend zu schützen. Wir empfehlen für vitale Pflanzen:
- Kölle's Beste und Kölle Bio Pflanzerde – eine gute Erde sorgt für stressfreies Wachstum
- Kölle's Beste und Kölle Bio Dünger – eine optimale Pflanzenernährung erhöht die Widerstandskraft
- Kölle Bio Pflanzenkur – das natürliche Pflanzenstärkungsmittel
Vor der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
1. Lassen Sie sich vor dem Einkauf fachlich beraten
- Richtige Diagnose und sachkundige Beratung sind Voraussetzung für Erfolg.
- Informieren Sie sich umfassend über geeignete Methoden des schonenden Pflanzenschutzes.
- Kaufen Sie das richtige Mittel für Ihr Problem!
2. Gebrauchsanleitung immer lesen und genau befolgen
- Vorsichtsmaßnahmen und Anwendungsbedingungen wie Dosierung, Verbote und die Wartezeit zwischen letzter Anwendung und Ernte beachten.
Während der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
3. Schützende Kleidung tragen
- Zur Grundausstattung für die Gartenarbeit gehören körperbedeckende Kleidung, festes Schuhwerk und Handschuhe.
- Weitere Anweisungen auf dem Produktetikett genau befolgen.
4. Nicht essen, trinken und rauchen
- Während der Spritzarbeiten auf Essen, Trinken und Rauchen verzichten.
- Haustiere fernhalten.
- Kinder und andere Personen sollten sich nicht in Spritznähe aufhalten.
5. Vorgeschriebene Dosierung einhalten
- Für den Behandlungserfolg und um unerwünschte Effekte zu vermeiden, exakt dosieren. Restmengen vermeiden, deshalb benötigte Menge exakt kalkulieren.
6. Schonung und Schutz der Umwelt beachten
- Hinweise zur Bienengefährlichkeit und optimale Anwendungszeiträume beachten.
- Nicht vor Regen anwenden. Empfehlenswert ist eine Behandlung bei Windstille und Temperaturen nicht über 25° C.
- Einträge in Gewässer vermeiden.
- Herbizide nur im Garten und keinesfalls auf versiegelten Flächen, z. B. Garagenauffahrten, Wegen und Plätzen, anwenden!
Nach der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
7. Geräte reinigen
- Spritzgeräteteile mehrmals sorgfältig ausspülen.
- Spülwasser auf den zuvor behandelten Flächen im Garten ausbringen.
- Spülwasser nicht in Toilette, Gully oder Gewässer entsorgen!
8. Hände sorgfältig waschen
- Unbedeckte Hautpartien nach Anwendung und Reinigung der Geräte mit viel Wasser und Seife gründlich waschen.
- Mit Pflanzenschutzmitteln verunreinigte Kleidung wechseln und ebenfalls waschen.
9. Verpackungen und Restmengen korrekt entsorgen
- Restmengen angesetzter Spritzlösung im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf den zuvor behandelten Flächen im Garten ausbringen.
- Restentleerte Packungen und Behälter dem angegebenen Entsorgungssystem zuführen (z. B. Grüner Punkt).
- Nicht mehr verwendbare Mittel zur kommunalen Sammelstelle für Sonderabfall bringen. Stadt- und Kreisverwaltung geben Auskunft.
10. Mittel richtig lagern
- Immer in Originalverpackung im abschließbaren Schrank bei gemäßigten Temperaturen aufbewahren.
- Angebrochene Packungen dicht verschließen.
- Nicht in der Nähe von Lebens- und Futtermitteln aufbewahren.
- Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Kinder und Tiere fernzuhalten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.iva.de
Herausgeber: Industrieverband Agrar e.V. • Mainzer Landstraße 55 • 60329 Frankfurt a. M. Tel.: 069 / 25 56 - 1281 • Fax: 069 / 25 56 - 1298 • E-Mail: service.iva@vci.de • www.iva.de
Fazit
Informieren Sie sich ausführlich rund um das Thema Pflanzenschutz. In unserem Bereich Ratgeber finden Sie viele Blogs rund um das Thema Pflanzenpflege und Pflanzenschutz. Zum Schutz von Umwelt und Natur kann Pflanzenschutz auch ohne Chemie funktionieren. Durch die konsequente Anwendung von Pflanzenstärkungsmitteln und robuste Sorten an optimalen Standorten werden die Grundlagen gelegt. Fördern Sie die Vielfalt an Arten in Ihrem Garten und unterstützen Sie mit Insektenhotels, Nistkästen, Vogelhäusern und Igelhäusern die Nützlinge. Wichtig vor der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist die genaue Diagnose. Erfahren Sie alles rund um den Bereich Krankheiten und Schädlinge im Bereich Pflanzendoktor.