FAQ zu Goldlack
Teilweise verholzen die Pflanzen und können so über mehrere Jahre im Garten stehen.
In der ganzen Pflanze, aber vor allem in den Samen ist ein Glykosid enthalten, das giftig ist. Beim Verzehr kann es zum Erbrechen oder zu Herzrhythmusstörungen kommen.
Die Winterhärte variiert je nach Sorte. Jedoch sind viele Goldlackarten gut winterhart.
Goldlack behält im Winter das Blatt und sollte daher nie völlig austrocknen.
Die gängige Methode zur Vermehrung bei Goldlack ist die Aussaat. Säen Sie den Goldlacksamen im Juni am besten in eine Schale mit Anzuchterde. Nach 2 bis 3 Wochen können Sie die Sämlinge in Töpfe pikieren. Im Spätsommer lassen sich die Jungpflanzen direkt ins Beet oder in Gefäße pflanzen. Eine weiter Möglichkeit ist die Vermehrung von Goldlack durch Stecklinge. Hierfür werden Triebspitzen in Anzuchterde gesteckt und mit etwas Glück bilden sich innerhalb von 3 bis 4 Wochen feine Wurzeln.