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Hanfpalme pflegen, gießen und düngen - Tipps zu Trachycarpus fortunei

Wissenswertes über Hanfpalme

Botanischer Name:

Trachycarpus fortunei

Weitere Namen:

Hanfpalme, Chinesische Hanfpalme, Windmühlenpalme, Gartenpalme, Terrassenpalme, Fächerpalme, Tessinerpalme, ChusanPalme

Verwendung:

Kübelpflanze, Wintergarten

Herkunft:

Himalaya

Blüten:

gelb, sternchenförmig, in Rispen, Mai bis Juni, nur ältere Exemplare blühen

Früchte:

Früchte werden nur gebildet, wenn 2 unterschiedliche Hanfpalmen vorhanden sind. Es gibt männliche und weibliche Hanfpalmen. Je nach Geschlecht ist die Blütenfarbe unterschiedlich, was jedoch schwer zu erkennen ist.

Besonderheiten:

Die Hanfpalme ist eine der winterhärtesten exotischen Pflanzen. Mit sattgrüner Farbe und fächerförmigen Blättern begeistert Trachycarpus. Hanfpalmen bilden einen unverzweigten Stamm, an dessen Spitze der Blattschopf ist. Ursprünglich war die Palme eine wichtige Nutzpflanze, deren Fasern zu Seilen, Bürsten oder Matten verarbeitet wurden.


Die Chinesische Hanfpalme ist ein imposantes Gewächs, das schnell für ein tropisches Flair sorgt. Als Kübelpflanzen können die Palmen über viele Jahre auf Balkon, Terrasse oder im Garten stehen. Die mediterrane Palme kann am Naturstandort bis zu 10 Meterhoch werden. Im Topf erreicht die Hanfpalme eine Höhe von 2 bis 4 Meter. Gut können Sie ältere Trachycarpus im Boden auspflanzen, jüngere Exemplare leiden bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Die ältere Hanfpalme ist winterhart, ab Temperaturen unter -5 °C ist es ratsam die Palme zu schützen. Lang anhaltender Dauerfrost ohne Winterschutz kann zu Schäden an der Chinesischen Hanfpalme führen. Meist ist fehlende Feuchtigkeit bei ausgepflanzten Hanfpalmen die Ursache für das Absterben. Erfahren Sie nachfolgend alles rund um die Pflege der Trachycarpus und genießen Sie Exotik im Garten oder auf Balkon und Terrasse.

Hanfpalme pflegen

Trachycarpus sind widerstandsfähig, sehr robust und pflegeleicht. Es ist nicht schwer die Hanfpalme zu pflegen. Wichtig sind in der Hauptwachstumsphase von Mai bis August ein bedarfsorientiertes Gießen und regelmäßiges Düngen. Kleine Exemplare können Sie regelmäßig mit handwarmem Wasser in der Dusche abbrausen. So werden die Wedel vom Staub befreit und Sie unterstützen die Entwicklung der Palmen. Weiter werden alte und vertrocknete Wedel regelmäßig entfernt. Schneiden Sie das vertrocknete Blatt ca. 2 cm vom Stamm entfernt ab. Braune Blattspitzen sind häufig eine Folge von trockenen Phasen oder zu geringer Luftfeuchtigkeit. Wichtig bei der Pflege der Hanfpalmen ist, dass es nie zu Ballentrockenheit oder Staunässe kommt. Beides toleriert die aparte Pflanze nicht. Auch im Winterquartier ist es wichtig, dass die Erde im Topf nicht völlig austrocknet. Ausgepflanzte Exemplare im Boden müssen in trockenen Wintern gegossen werden, da die immergrüne Pflanze kontinuierlich Wasser verdunstet.

Unser Gärtnertipp: Hanfpalmen dürfen nicht in der Höhe gestutzt werden. Die Palmen haben nur an der Spitze einen Vegetationspunkt und tolerieren einen Rückschnitt nicht. Welke Blätter werden direkt am Stamm abgeschnitten.

Florian Drost
Unser Experte für Kübelpflanzen

Hanfpalme Standort

Optimal für die Chinesische Hanfpalme ist ein heller Standort. Von Mai bis September sollte die Palme auf alle Fälle im Freien stehen. Kübelpflanzen, die zur Überwinterung im Haus waren, müssen Sie schrittweise an die Bedingungen im Freien gewöhnen, um unschöne Verbrennungen zu vermeiden. Stellen Sie die Hanfpalme möglichst an einem bedeckten Tag im Mai ins Freie und achten Sie in den ersten Tagen bei intensiver Sonne für Beschattung. Nach einigen Tagen hat sich die Kübelpflanze an die Einstrahlung gewöhnt. Grundsätzlich bevorzugt Trachycarpus einen sonnigen Platz, kann aber auch im Halbschatten stehen. Bei weniger Sonne ist der Zuwuchs etwas geringer. Ein Auspflanzen in den Boden ist in klimatisch begünstigten Regionen möglich. Hierbei ist es wichtig, dass der Standort humos ist und es nie zu stauender Nässe kommt. Vor allem ältere Exemplare können Sie in den Garten pflanzen. Bei entsprechenden Bedingungen sind Hanfpalmen winterhartWinterschutz ist ratsam.

Unser Gärtnertipp: Die Überwinterung der Hanfpalme findet an einem hellen Standort mit Temperaturen von 10 bis 15 °C statt. Eine dunkle Überwinterung ist für Trachycarpus ungeeignet.

Hanfpalme gießen

Die Chinesische Hanfpalme benötigt eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit und muss regelmäßig gegossen werden. Der hohe Wasserbedarf der Gartenpalme im Sommer ist durch das große Blattwerk begründet. An heißen Tagen verdunstet die Palme so viel, dass ein tägliches Gießen notwendig sein kann. Grundsätzlich sollten Sie die Trachycarpus in Abhängigkeit der Pflanzengröße, der Einstrahlung und Temperatur, des Erdvolumens und der Art der Erde gießen. Bei großen Kübeln und Gefäßen und Erde mit einem guten Humus-Anteilverringert sich der Gießaufwand etwas. Kleine Exemplare können Sie gelegentlich „tauchen“. Der Vorteil dieser Methode ist, dass der Wurzelballen der Palme komplett durchfeuchtet ist. Hilfreich beim Pflegen der Hanfpalme im Sommer ist der Einsatz von Untersetzern, dadurch hat die Pflanze immer einen gewissen Wasserspeicher. Jedoch ist es wichtig, dass das Überschußwasser nicht über Tage im Untersetzer steht. Steht die Hanfpalme im Winter kühler, vergrößert sich der Abstand zwischen dem Gießen auf 10 bis 14 Tage. Optimal ist das Gießen mit Regenwasser.

Unser Gärtnertipp: Prüfen Sie mit dem Finger, ob die Oberfläche der Erde feucht ist und entscheiden so, ob ein Gießen notwendig ist. Meist kommt es zu Schäden an Hanfpalmen durch zu wenig Wasser. Grundsätzlich sollten Sie jedoch Staunässe vermeiden, da Wurzelfäule die Folge sein kann.

Hanfpalme düngen

Trachycarpus benötigen für eine gute Entwicklung und Zuwuchs regelmäßige Düngergaben. Ideal für die Düngung der Hanfpalmen ist ein spezieller Grünpflanzen- und Palmendünger, der wichtige Wuchs- und Vitalstoffe enthält. Geben Sie 14-tägig von Mai bis September den Flüssigdünger zum Gießwasser und düngen Sie die Chinesische Hanfpalme damit. Im Winter ist keine Düngung notwendig. Leicht von der Handhabung ist eine Düngung der Hanfpalme mit Düngestäbchen. Diese komfortable Langzeitdüngung ist vor allem bei kleinen Exemplaren praktisch. Die Palmen werden dadurch für 3 Monate mit allen notwendigen Nährstoffen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt.

Hanfpalme umtopfen

Zur Pflanzenpflege gehört, dass Sie die Hanfpalme umtopfen. Nur durch das Verpflanzen kann sich die Gartenpalme im Kübel gut entwickeln. Grundsätzlich wachsen Trachycarpus langsam, sodass ein Umtopfen erst nach ein paar Jahren notwendig ist. 

Wie erkenne ich, dass die Hanfpalme umgetopft werden muss? 

  1. Aus dem Topf wachsen unten Wurzeln raus. 
  2. Die Palme schiebt sich oben aus dem Topf. 
  3. Die Pflanze kümmert und entwickelt sich nicht gut. 
  4. Der Topf ist kaputt und muss ersetzt werden.
  5.  Die Pflege der Hanfpalme ist schwierig, da beim Gießen kaum noch Wasser in der Erde gehalten wird. 

Ideal ist es, wenn Sie die Hanfpalme nach dem Überwintern im Frühling umtopfen. Mit zunehmendem Lichtangebot und Wärme toleriert die Pflanze das Umtopfen besser und bildet rasch neue Wurzeln. Ein Verpflanzen im Herbst ist nicht ratsam. Verwenden Sie zum Umtopfen eine spezielle Grünpflanzen- und Palmenerde. Dieses Substrat ist in der Zusammensetzung auf die Bedürfnisse der Palmen abgestimmt. Es ist torfreduziert, locker und hat einen pH-Wert von 5,3. Die Spezialerde hat eine ausgezeichnete Wasserhaltekraft und eine hohe Nährstoffspeicherfähigkeit. Somit wird die Pflege erleichtert und durch den enthaltenen Depotdünger sind die Palmen für die ersten 6 Wochen nach dem Umtopfen mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt. Ältere Exemplare werden alle 2 bis 3 Jahre umgetopft. Achten Sie bei der Auswahl des Pflanzgefäßes darauf, dass dieser ausreichend hoch und tief ist und gut standfest. Weiter muss der Topf für Hanfpalmen über ein Wasserabzugsloch verfügen und die Form sollte nicht nach oben konisch zulaufen (diese Form macht ein Umtopfen fast unmöglich). 

Hanfpalme umtopfen in 6 Schritten: 

  1. Topfen Sie die gut gewässerte Hanfpalme aus. 
  2. Entfernen Sie vorsichtig einen Teil des alten Substrates und abgestorbene Wurzeln. 
  3. Geben Sie in den neuen Topf eine Drainageschicht, die Sie mit einem Wurzelvlies bedecken. 
  4. Geben Sie etwas Spezialerde (Grünpflanzen- und Palmenerde) auf das Vlies. 
  5. Stellen Sie die Hanfpalme in den Topf und füllen die Hohlräume mit frischer Erde auf. 
  6. Gießen Sie die umgetopfte Hanfpalme durchdringend an.

Wissensfakt: Hanfpalmen bilden lange Pfahlwurzeln, achten Sie daher auf einen hohen Topf mit gutem Stand. Mit einer Drainageschicht auf dem Topfboden verhindern Sie Staunässe und die daraus resultierende Wurzelfäulnis.

Wurzeln einer ausgetopften Grünpflanze

Hanfpalme überwintern

Hanfpalmen werden je nach Alter überwintert. Junge Exemplare benötigen mehr Aufmerksamkeit in Sachen Winterschutz als alte Pflanzen. Ferner ist es ein Unterschied ob die Trachycarpus im milden Weinbauklima oder in klimatisch ungünstigen Regionen steht. 

Kleine Chinesische Hanfpalmen im Kübel können Sie zunächst wie folgt schützen:

  1. Stellen Sie die Palme im Kübel ab Anfang Oktober an die Hauswand. Hier ist es oft um einige Grad wärmer als bei freiem Stand im Garten oder auf dem Balkon und der Terrasse. 
  2. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt empfiehlt es sich, die Pflanze und den Topf mit Vlies zu umwickeln. 
  3. Achten Sie darauf, dass die Hanfpalme beim Überwintern nicht direkt auf dem Boden steht. Die isolierende Schicht zwischen Kübel und Boden hilft Wurzelschäden zu vermeiden. Weiter vermeiden Sie mit sogenannten Füßchen, dass das Wasser gut abläuft und Schäden an der Pflanze und am Gefäß vermieden werden. 
  4. Bei langen Frostphasen mit Temperaturen unter -5° C ist es ratsam, die junge Hanfpalme im Haus zu überwintern. Ideal für die Überwinterung sind helle Standorte mit Temperaturen zwischen 5 und 15 °C. Zur Not ist eine dunkle Überwinterung der Hanfpalme möglich, jedoch ist in dem Fall Gewöhnen an das Licht im Frühjahr sehr wichtig. 
  5. Wichtig ist, dass es während der Überwinterung der Gartenpalmen nie zu Staunässe kommt, jedoch die Erde auch nicht völlig austrocknet. Die winterharten Palmen benötigen ein regelmäßiges Gießen

Ausgepflanzte Hanfpalmen überwintern: 

  1. Achten Sie darauf, dass Sie auch im Herbst die im Garten ausgepflanzten Hanfpalmen gießen. Häufig gerät das Wässern nach dem Sommer in Vergessenheit und in niederschlagsarmen Phasen kommt es zu Schäden aufgrund von zu wenig Wasser. Prüfen Sie daher im Herbst regelmäßig die Bodenfeuchtigkeit. Achten Sie jedoch darauf, dass es nie zu stauender Nässe kommt. 
  2. Vor dem ersten starken Frost können Sie den Wurzelbereich der ausgepflanzten Trachycarpus mit einer Schicht verrottetem Kompost oder Rindenmulch bedecken. Achten Sie darauf, dass die Schicht mindestens 20 cm hoch ist, denn nur so erreichen Sie eine isolierende Wirkung. 
  3. Schützen Sie die Wedel und den Stamm der winterharten Palme bei Temperaturen unter -10 °C mit Vlies. Bei Temperaturen um 0 Grad und leichtem Schnee leidet die Gartenpalme noch nicht.

Profitipp: Zur Überwinterung binden Sie die Wedel locker zusammen. Somit ist das Einpacken in Vlies leichter möglich und die Gartenpalme ist besser gegen Wind und Sonne geschützt.

Pflanzen für den Winterschutz mit Jutegewebe schützen

Hanfpalme Schädlinge & Krankheiten

Die exotischen Palmen sind robust und werden bei guter Pflege am optimalen Standort sehr selten von Krankheiten und Schädlingen befallen. Folgende Schädlinge können auftreten: 

Spinnmilben 

Die befallenen Blätter weisen an der Oberseite silbrige Punkte auf und auf der Blattunterseite sind Gespinste sichtbar. Der Befall tritt häufig während der Überwinterung im Haus auf. Bei trockener und warmer Raumluft ist die Gefahr am größten. Meist reicht es aus, die Hanfpalmen abzubrausen und mit Pflanzenstärkungsmittel zu behandeln. Diese Bio Aktiv-Mittel enthalten natürliche Pflanzenextrakte, die zur Vitalisierung der Trachycarpus beitragen. Vorbeugend können Sie mit einer erhöhten Luftfeuchtigkeit verhindern, dass es zum Befall kommt. Weiter können Nützlinge im Winterquartier eingesetzt werden, um Spinnmilben an der Hanfpalme zu bekämpfen.

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Hanfpalme FAQ

Bei Temperaturen unter -10 °C leiden ältere Exemplare der Hanfpalme. Junge Exemplare sollten Sie bereits bei den ersten Nachtfrösten geschützt stellen bzw. Winterschutz anbringen. Ältere Fächerpalmen lassen sich im Garten überwintern und werden je nach Witterungsverlauf im Herbst/Winter mit Vlies geschützt.

Junge Exemplare blühen in den ersten Jahren nicht. Meist bildet die Hanfpalme Blüten ab einem Alter von 10 Jahren.

Neben der gängigen Art Trachycarpus fortunei gibt es noch 9 weitere Arten. Da sich die Arten gegenseitig befruchten gibt es eine Vielzahl an Varianten die sich im Habitus häufig unterscheiden.

Entweder ist hier Wassermangel eine Ursache, oder die Wurzeln der Hanfpalme sind durch zu viel Feuchtigkeit geschädigt. Prüfen Sie die Bedingungen, bei Wurzelschaden können ein Umtopfen und bedarfsorientiertes Gießen helfen. Ausgepflanzte Exemplare benötigen bei schweren Lehmböden eine Drainageschicht aus Sand und Kies.

Neben Düngermangel und einem zu dunklen Standort im Winter können auch kalte Temperaturen oder Staunässe zu Blattaufhellungen und gelben Blättern an der Hanfpalme führen.

Je nach Alter, Standort und Vitalität variiert die Temperatur, die Hanfpalmen überstehen. Grundsätzlich gehört die Trachycarpus zu den winterharten Gartenpalmen. Ältere Exemplare tolerieren bis zu -10 °C, junge Pflanzen bis zu 0 °C.

Die Bestimmung des Alters von Hanfpalmen hängt von der speziellen Art, dem Standort und der Pflege ab. Als Faustregel gilt, dass eine Trachycarpus mit einer Stammhöhe von 1 Meter circa 10 Jahre alt ist.

Die Chinesische Hanfpalme ist nicht giftig. Allerdings können die spitzen Blätter und die Stämme zu Verletzungen führen.

Dattelpalmen bilden im Unterschied zu Hanfpalmen einen bedeutend dickeren und wuchtigeren Stamm. Weiter sind die Wedel an der Hanfpalme anderes gefiedert und feiner. Hanfpalmen gehören zu den Fächerpalmen. Dattelpalmen gehören zu den Fiederpalmen. Den Unterschied zwischen Dattelpalmen und Handpalmen erkennen Sie an den Blättern, die ganz unterschiedlich aufgebaut sind.

Häufig sind braune Blattspitzen ein Zeichen von trockenen Phasen und zu geringer Luftfeuchtigkeit. Durch ein regelmäßiges Einsprühen mit kalkarmem Wasser schaffen Sie Abhilfe gegen braune Blattspitzen. In seltenen Fällen kann auch ein Zuviel an Wasser verantwortlich sein für braune Blattspitzen an der Hanfpalme.

Am ursprünglichen Standort werden Hanfpalmen über 10 Meter hoch. Ausgepflanzt im Boden kann die Gartenpalme über 5 Meter hoch werden. Als Kübelpflanze erreicht die Chinesische Hanfpalme 2 bis 4 Meter.

Stattliche Exemplare können einen Stammumfang von 1 Meter erreichen.

Am richtigen Standort sind Trachycarpus sehr widerstandsfähige Palmen, die mit kompaktem Wuchs und prächtigen Wedeln erfreuen. Die exotischen Pflanzen sind pflegeleicht und sorgen rasch für tropische Atmosphäre im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon. 

Wer schreibt hier?

Wir von Pflanzen-Kölle stehen für sorgfältig ausgewählte Pflanzen, kundenorientierter Service und tolle Erlebnisse rund um den Garten.

Florian Drost
Unser Experte für Kübelpflanzen

Fakten zu Florian Drost:

  • Ausbildung zum Gärtnermeister, Fachrichtung Baumschule
  • Im grünen Bereich tätig seit: 2005
  • Bei Pflanzen-Kölle seit: 2014
  • Aufgaben: Verantwortlich für die Teams vom Gärtnerservice und dem Überwinterungsservice von mediterranen Pflanzen
  • Für diese Pflanze schlägt mein Herz: japanische Ahorne in all ihren vielfältigen Varianten und Sorten, besonders im Herbst bestechen sie mit überragenden Laubfarben
  • Nachhaltigkeit bei Pflanzen-Kölle ist für mich: eigene Bio Pflanzen aus unseren Gärtnereien und Baumschulen

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