Schattenpflanzen – unsere Tipps für dunkle Standorte
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Schattige Stellen im Garten setzen eine sorgfältige Planung vor dem Pflanzen voraus. Mit dem richtigen Wissen können Pflanzen im Schatten ganzjährig dekorativ und ansprechend aussehen. Viele Schattenpflanzen sind pflegeleicht, teilweise erfreuen sie mit Blüten, dekorativem Blatt oder Rinde. Wichtig für Pflanzen im Schatten sind die Bodenverhältnisse, das Angebot an Nährstoffen und die Bodenfeuchtigkeit.
Was sind Schattenpflanzen?
Als Schattenpflanzen werden Pflanzen bezeichnet, die mit einer geringen Menge an Licht auskommen und dennoch eine maximale Photosynthese betreiben. Diese Pflanzen werden als Skiadophyten bezeichnet, sie stammen häufig aus dem tropischen Regenwald, sind feuchtigkeitsliebend und haben große, dünne Blätter mit chlorophyllreichem Gewebe. Bekannte Beispiele an Schattenpflanzen sind Farne und Moose. Jedoch gibt es noch weitere Schattenpflanzen, die im Garten dauerhaft wachsen.
Schattenpflanzen für den Garten
Gestalten Sie Ihren Schattengarten nach dem Vorbild der Natur und kombinieren Sie die Schattenstauden geschickt mit Gehölzen. Viele blühende Schattenstauden fühlen sich im feuchten Boden wohl und erfreuen Jahr für Jahr mit zauberhaften Blüten. Bei absolutem Tiefschatten ist die Pflege aufwendiger und die Auswahl an Pflanzen geringer. Vor allem Immergrün und Efeu sind hier dauerhaft geeignet. Je nach Standortbedingungen und Vorlieben können Sie aus der Gruppe der Schattenpflanzen die passende Art auswählen. Neben hohen Schattenpflanzen gibt es rankende, immergrüne oder blühende Schattenpflanzen. Auch im Bereich Beet- und Balkonpflanzen gibt es schattenverträglichePflanzen, diese sind nicht winterhart.
Wissensfakt: Der schattige Balkon ist eine Sonderform. Viele Stauden und Gehölze eignen sich für einen Kübel oder großen Topf. Wichtig ist die Winterhärte bei der Pflanzenauswahl für das Gefäß. Im Boden ausgepflanzt tolerieren Schattenpflanzen tiefere Temperaturen als bei der Kübelkultur.
Schattenpflanzen im Beet
Mit ausgewählten Pflanzen können Sie auch im Schatten Beete dauerhaft bepflanzen. Schattenpflanzen werden oft als Unterpflanzung von Gehölzen im Beet verwendet. Wichtig ist, dass der Boden ausreichend tief und locker ist und den Schattenpflanzen im Beet genügend Feuchtigkeit zur Verfügung steht. Ist das Beet im Schatten einer Hauswand oder Mauer können die Schattenpflanzen mit Kletterpflanzen kombiniert werden. So entsteht auf natürliche Art und Weise eine Grüne Wand mit passender Unterbepflanzung.
Diese Schattenpflanzen sind als Stauden mehrjährig sowie winterhart und können ganzjährig, sofern der Boden nicht gefroren ist, gepflanzt werden. Das Schattenpflanzenbeet kann durch einjährige Arten und Blumenzwiebeln ergänzt werden. Wichtig zu wissen ist, dass Funkien und das Tränende Herz den Winter ohne Blatt überdauern. Daher ist eine sorgfältige Planung der Schattenpflanzen im Beet vor der Pflanzung wichtig.
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Hohe Schattenpflanzen
Viele der schattenverträglichen Pflanzenarten wachsen flach und sind im Bereich Bodendecker zu finden. Diese Tatsache ist in der Herkunft der Pflanzen begründet. Als Krautschicht am Boden in Wäldern haben die Schattenpflanzen ihr zuhause. Jedoch gibt es auch eine Vielzahl an hohen Schattenpflanzen die mit unterschiedlicher Wuchshöhe für Spannung bei der Gartengestaltung sorgen können. Die nachfolgenden hohen Schattenpflanzen sind alle winterhart und mehrjährig.
10 hohe Schattenpflanzen aus dem Bereich der Gehölze
- Berberitze
- Eibe
- Felsenbirne
- Gewöhnliche Mahonie
- Holunder
- Hortensie
- Kirschlorbeer
- Kornelkirsche
- Liguster
- Schneeball (bestimmte Arten)
5 hohe Schattenpflanzen aus dem Staudenbereich
- Eisenhut
- Funkie (bestimmte Arten)
- Hohe Glockenblume
- Prachtspiere
- Waldgeißbart
Wichtig für alle hohen Schattenpflanzen ist eine gründliche Vorbereitung des Bodens. Stellen Sie sicher, dass der Boden tiefgründig gelockert ist. Staunässe sollte nie vorherrschen. Leichte Sandböden sollten Sie vor Pflanzung der hohen Schattenpflanzen mit hochwertiger Pflanzerde verbessern. Nur bei optimalen Bedingungen wachsen die Schattenpflanzen im Beet oder in der Rabatte und entwickeln sich zu stattlichen Exemplaren.
Schattenpflanzen: Bodendecker
Der bekannteste Bodendecker für den Schatten ist Efeu. In vielen Variationen ist das immergrüne Gehölz erhältlich. Efeu ist robust, schnittverträglich, winterhart und pflegeleicht. Teilweise sind weiß-grüne oder gelb-grüne Efeusorten nur bedingt winterhart, treiben aber nach starkem Frost wieder gut aus. Als Alternative zu Efeu als Bodendecker gibt es eine Vielzahl an interessanten Arten, die als Schattenpflanzen gute Bodendecker sind. Diese mehrjährigen Gewächse erfreuen teilweise mit zarten Blüten oder attraktiven Blättern.
10 Bodendecker als Schattenpflanzen
- Dickmännchen (Pachysandra)
- Frauenmantel (Alchemilla)
- Gedenkemein (Omphalodes)
- Golderdbeere (Waldsteinia)
- Immergrün (Vinca)
- Kaukasusvergissmeinnicht (Brunnera)
- Lerchensporn (Corydalis)
- Lungenkraut (Pulmonaria)
- Schaumblüte (Tiarella)
- Zwerg-Prachtspiere (Astilbe chinensis var. pumila)
Neben diesen Bodendecker als Schattenpflanzen gibt es noch eine Vielzahl an Arten, die sich für das Beet im Schatten eignen. Die oben aufgeführten Beispiele sind alle winterhart und mehrjährig. Als dauerhafte Stauden erfreuen sie über viele Jahre. Die Bodendecker sind als Schattenpflanzen nach dem Einpflanzen einfach in der Pflege und können mit Blumenzwiebeln kombiniert werden. Weiter ist Waldmeister als schattenverträgliches Kraut ein beliebter Bodendecker. Die Schattenpflanze blüht im Frühjahr, kann geerntet werden, ist jedoch nicht wintergrün. Jahr für Jahr treibt das bekannte Wildkraut erneut aus und breitet sich bei guten Bedingungen flächig aus. Dekorativ und pflegeleicht ist Bärlauch als Bodendecker im Schattengarten. Ab Ende März zeigt sich das zarte Grün der Würzpflanze, die lange bis in den Mai als wertvolle Salatzugabe und Würze verarbeitet werden kann. Wichtig ist, dass Sie Bärlauch nie mit Maiglöckchen pflanzen, um Verwechslungen auszuschließen. Die Garten-Segge, Carex morrowii ‘Vanilla Ice‘, ist eine pflegeleichte, dekorative Gräserart für den Schatten. Sie ist ganzjährig attraktiv, schneckenunempfindlich und gut winterhart. Auch im Bereich Beet- und Balkonpflanzen finden sich Arten, die flächig wachsen und im Beet von Mai bis September als Schattenpflanzen fungieren. Begonien und Fleißige Lieschen sind bestens für schattige Stellen geeignet. Im Unterschied zu den Stauden sind diese Arten nur einjährig und für eine üppige Blüte benötigen sie regelmäßige Wassergaben.
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Rankende Schattenpflanzen
Für ein gutes Wachstum benötigt jede Pflanze etwas Sonnenlicht. Manche Arten tolerieren Schatten besser als andere. Wichtig vor dem Pflanzen der rankenden Schattenpflanzen ist die Bodenvorbereitung. Nur bei durchlässigem, humosem Boden wachsen die Kletterpflanzen gut an und sind dauerhaft eine dekorative Begrünung. Viele rankende Pflanzen stammen ursprünglich aus Wäldern, wo sie in die Höhe wachsen, um das maximale Lichtangebot zu bekommen. Daher sind Efeu, Kletterhortensie oder Geißblatt Pflanzen, die sich im Schatten prächtig entwickeln. Weitere rankende Schattenpflanzen sind Pfeifenwinde oder Schlingknöterich. Beides sind sommergrüne Arten, die im Winter ohne Laub sind und im Frühjahr mit neuem Blatt erfreuen.
Wissensfakt:
- Ranker: Mit spiralförmigen Rankorganen hangelt sich die Pflanze Stück für Stück nach oben. Ein typischer Ranker ist die Clematis.
- Schlinger: Diese Gruppe der Kletterpflanzen windet sich drehend nach oben. Bekannte Schlinger sind Hopfen oder Blauregen.
- Selbstklimmer: Mit Haftwurzeln halten sich diese Kletterpflanzen an Mauern oder Zäunen fest. Zu den Selbstklimmern gehören Efeu und Wilder Wein.
Immergrüne Schattenpflanzen
Um dauerhaft eine gepflegte Fläche im Schatten zu haben, ist es wichtig, dass Sie bei der Pflanzenauswahl auf immergrüne Schattenpflanzen zurückgreifen. Diese Arten sind mehrjährig, winterhart und behalten ihr Laub bzw. ihre Nadeln ganzjährig. Im Unterschied zu den laubabwerfenden Gehölzen sollten Sie immergrüne Schattenpflanzen in trockenen Jahren und auf leichten Böden auch im Herbst und Winter gelegentlich gießen. Immergrüne Pflanze verdunsten ganzjährig über ihre grünen Blätter Wasser. Daher ist es wichtig, dass der Boden stets gleichmäßig feucht ist. Staunässe sollten Sie aber auch bei den immergrünen Schattenpflanzen vermeiden.
10 immergrüne Schattenpflanzen
- Buchs
- Gewöhnliche Mahonie
- Japanische Aukube
- Kirschlorbeer
- Kriechspindel (Euonymus)
- Rhododendron
- Schattenglöckchen (Pieris)
- Strauch-Efeu (Hedera helix ‘Arborescens‘)
- Eibe
- Scheinzypresse
Mit sattgrünen oder panaschierten Blättern sorgen die immergrünen Schattenpflanzen auch im Schatten für Farbe. Besonders im Herbst und Winter sind die immergrüne Gehölze wichtig bei der Gartengestaltung. Ohne immergrüne Pflanzen wirkt das Schattenbeet fahl und trist. Planen Sie daher vor der Pflanzung sorgfältig und gruppieren Sie die immergrünen Schattenpflanzen. So erzeugen Sie Spannung und entfalten ihre Wirkung im Garten.
Blühende Schattenstauden
Auch im Schatten können Sie mit Stauden und blühenden Schattenstauden die Jahreszeiten erleben. Bereits im Winter erfreuen Schneeglöckchen und Winterlinge auch im schattigen Bereich. Die Blumenzwiebeln sind über Jahrzehnte die ersten Frühlingsboten, sie sind winterhart und pflegeleicht. Da manche Stauden (Farne und Funkien) spät austreiben, ist es wichtig, dass Sie die blühenden Schattenpflanzen geschickt kombinieren. Mögliche Kombinationen sind Frühlingsblüher in Kombination mit diesen spätaustreibenden Stauden oder mit immergrünen Pflanzen. Weiter bringen Sie mit den frühblühenden Stauden Christrosen und Lenzrosen Farbe in schattige Ecken. Diese Klassiker sind ebenfalls langlebig, robust und pflegeleicht. Wichtig ist, dass die blühenden Schattenpflanzen auch im Winter ausreichend Feuchtigkeit haben und dennoch nie staunass stehen. Ab März/April sind Lungenkraut, Waldsteinia und Elfensporn blühende Stauden für den Schatten. Weitere blühende Schattenpflanzen im Frühjahr sind die Gehölze Kornelkirsche, Felsenbirne oder Japanische Azalee. Ab Ende April/Anfang Mai blühen folgende Stauden im Schatten: Gedenkemein, Immergrün und Dickmännchen. Auch im Sommer findet sich eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Schatten optisch aufzuhellen. Teilweise mag der Standort im Schattenbeet zunächst als schwierig erscheinen, mit einer sorgfältigen Pflanzung und einer guten Pflege im ersten Standjahr etablieren sich die Stauden jedoch bestens. Lichtarme Bereiche lassen sich mit Stauden, Gehölzen, Blumenzwiebeln und einjährigen Arten schön bepflanzen.
Wissensfakt: Einige der blühenden Schattenpflanzen sind eine gute Insektenweide. Die ungefüllten, einfachen Blüten bieten Nektar und Pollen. Bei guter Planung finden Insekten über einen langen Zeitraum Nahrung. Die ersten Frühlingsboten für Insekten sind Winterlinge, Schneeglöckchen und Krokusse. Nach dem Winter sind diese Zwiebelblumen eine wertvolle Nahrungsquelle.
3 Tipps zur Auswahl von Schattenpflanzen
- Prüfen Sie vorab die Bodenverhältnisse. Neigt der Boden zur Staunässe oder kommt es rasch zur Trockenheit? Entsprechend der Bodenverhältnisse sollten Sie das Beet für die Schattenpflanzen vorbereiten und mit hochwertiger Pflanzerde verbessern.
- Schatten ist nicht gleich Schatten. Prüfen Sie vor der Pflanzung der Schattenpflanzen die Lichtverhältnisse. Grundsätzlich wird bei der Gartengestaltung unterschieden zwischen sonnigen und absonnigen Standorten, Halbschatten, lichtem Schatten und Vollschatten. Je nach vorherrschenden Lichtverhältnissen sind Pflanzen für den Standort mehr oder weniger geeignet.
- Bei Neupflanzungen ist es wichtig zu berücksichtigen, dass Bäume und Büsche im Lauf der Zeit größer werden und somit aus einem ursprünglichen sonnigen Platz ein Beet im Halbschatten entsteht. Vor allem blühende Schattenpflanzen und Stauden tolerieren so einen Wechsel.
Wissensfakt: Ein Gartenbereich wird als absonnig bezeichnet, wenn er sehr hell ist, aber keine direkte Sonne hat. Im Halbschatten ist das Beet einen Teil des Tages besonnt und die restliche Zeit im Schatten. Hier sind Hecken, hohe Bäume oder Mauern verantwortlich, dass nicht volles Tageslicht vorhanden ist. Im Halbschatten sind ca. 4 Stunden Sonnenschein, entweder am Morgen oder am Spätnachmittag/Abend.
Pflege Schattengarten
Grundsätzlich sind Schattenpflanzen aus dem Bereich Stauden und Gehölze robust und pflegeleicht. Je nach Pflanzenart ist ein Rückschnitt im Frühjahr ratsam. Das Laub der Schattenstauden dient im Winter als natürlicher Winterschutz. Vor allem bei Funkien, Tränendem Herz oder Prachtspieren werden die Rhizome durch das trockene Laub vor Kälte und Nässe geschützt. Entfernen Sie es erst ab Anfang März. Viele Kleinstlebewesen und Mikroorganismen leben in dem organischen Material. Daher sollte der Garten im Herbst nicht komplett aufgeräumt werden. Auch Igel fühlen sich im naturnahen Schattengarten wohl.
Vor dem Austrieb können Sie die Schattenpflanzen ab Ende März mit Kölle Bio Staudendünger oder Kölle Bio Naturdünger versorgen. Der Naturdünger ist ein rein organischer Spezialdünger mit langanhaltender Wirkung. Der Bio Staudendünger ist ein organisch-mineralischer Dünger, der in Verbindung mit Feuchtigkeit das Bodenleben aktiviert und über Monate eine gleichmäßige Nährstoffnachlieferung bietet.
Hohe Schattenpflanzen aus dem Staudenbereich können Sie mit Staudenhaltern vor Windbruch schützen. Bringen Sie die praktischen Rankhilfen rechtzeitig an und bieten so den blühenden Schattenstauden entsprechenden Schutz.
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Schattenpflanzen für den Balkon
Vor allem bei dichter Bebauung in Städten sind Balkone schattig. Hier stellt sich häufig die Frage, wie eine Bepflanzung trotz wenig Sonneneinstrahlung möglich ist, denn nicht alle Pflanzen tolerieren wenig Licht und Sonne. Mit den passenden Schattenpflanzen können Sie aber auch auf dem Balkon Ihr grünes Paradies erschaffen. Neben einer Vielzahl an einjährigen Pflanzen gibt es einige Kräuter und viele Stauden und Gehölze für den schattigen Balkon. Starten Sie nach dem Winter mit Schneeglöckchen und Winterlingen und erfreuen Sie sich an Tulpen und Narzissen, diese Blumenzwiebeln sind bestens für den schattigen Balkon geeignet. Funkien, Waldsteinie oder Glockenblumen sind beliebte Schattenpflanzen für den Balkon. Sie erfreuen für viele Jahre in Töpfen oder großen Gefäßen und bringen farbenfrohe Blüten oder Blätter. Ab Ende Mai sind Fuchsien, verschiedene Begonien oder Buntnesseln Pflanzen, die den ganzen Sommer lang für Farbe auf dem schattigen Balkon sorgen. Lesen Sie mehr in unserem Ratgeber „Balkonpflanzen für schattige Lagen“.
Schattenpflanzen im Zimmer
Neben den Schattenpflanzen für den Garten gibt es eine Vielzahl an Arten, die einjährig oder als Zimmerpflanzen für nicht so helle Standorte im Haus geeignet sind. Ab Mitte Mai können diese Schattenpflanzen im Freien stehen. Wichtig ist ein schrittweises Angewöhnen an die Freilandbedingungen, um unschöne Verbrennungen zu vermeiden. Lesen Sie mehr dazu in unserem Ratgeber „Zimmerpflanzen für wenig Licht“.
Sie benötigen Hilfe bei der Gartengestaltung und wohnen in der Nähe einer unserer Gartencenter*? Gerne helfen Ihnen unsere Gärtnerservice-Teams vor Ort weiter. Nutzen Sie einfach unser Gärtnerservice Kontaktformular.
* Sie finden uns in: Berlin-Brandenburg (Borgsdorf, Dallgow-Döberitz, Hoppegarten, Teltow, Wildau), Hamburg, Heilbronn, München, Nürnberg, Stuttgart, Unterhaching und Wiesbaden.
Mit dem Umstellen unserer Gärtnerei auf Bio können wir als Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt leisten.
Fakten zu Kathrin Setz:
- Ausbildung: Gärtnermeisterin
- Im grünen Bereich tätig seit: 1988
- Bei Pflanzen-Kölle seit: 1990
- Aufgaben: Produktionsleiterin der eigenen Staudengärtnerei / Bio in Heilbronn
- Für diese Pflanze schlägt mein Herz: Pampasgras (Cortaderia)
- Qualität bei Pflanzen-Kölle ist für mich: unsere Kundenzufriedenheit