Die wichtigste Gartenarbeit im Mai

Pflege von Rosen

• Pflanzenstärkung: Achten Sie auf die Gesundheit Ihrer Rosen. Je nach Witterung kann es notwendig sein, dass Sie die Rosen im Abstand von 2 bis 3 Wochen mit Kölle Bio Pflanzen-Kur behandeln. Diese Pflegemaßnahme hilft, die natürlichen Abwehrkräfte der Rosen zu stärken. Somit sind sie weniger anfällig gegenüber pilzlichen Erkrankungen und Schädlingen. 
• Pflanzung: Im Mai können Sie Rosen pflanzen. Sowohl bei der Pflanzung in den Boden als auch bei der Pflanzung in Töpfen ist es wichtig, dass Sie hochwertige Spezialerde verwenden. Kölle's Beste Rosenerde ist torfreduziert und gebrauchsfertig. Die hochwertigen Rohstoffe fördern das Anwachsen und die Blütenfülle der edlen Gehölze. Wichtig ist, dass Sie bei der Rosenpflanzung im Mai ausreichend Rosenerde verwenden und bedarfsorientiert gießen. 
• Rosen im Topf: Wichtig ist, dass die Rosen im Topf gleichmäßig feucht sind und ausreichend Nährstoffe zur Verfügung stehen. Kölle's Beste Pflanzen-Vital Powerdünger wirkt als organischer Dünger nachhaltig und enthält neben den wichtigsten Mineralien auch Eisen und verschiedene Vitalstoffe. 
• Düngung: Sofern Sie die Gehölze noch nicht gedüngt haben, ist eine Rosendüngung im Mai sehr wichtig. Nur mit ausreichend Nährstoffen bilden sich am optimalen Standort eine Vielzahl an Blüten. Verwenden Sie zum Düngen der Rosen möglichst speziellen Rosendünger. 
• Pflege: Entfernen Sie Wildtriebe an veredelten Rosen. Diese Triebe wachsen unterhalb der Veredlungsstelle und sind gut erkennbar, da sie eine andere Blattfarbe und -form haben. Am besten Sie ziehen ruckartig am Wildtrieb.

Stauden, Zwiebeln, Knollen und einjährige Blumen 

• Stauden pflanzen: Im Mai können Sie Stauden pflanzen. Achten Sie auf den passenden Standort und verwenden Sie hochwertige Pflanzerde. Wählen Sie je nach Standort und Ihren Vorlieben aus dem großen Sortiment der mehrjährigen Pflanzen. Neben den sogenannten Trockenkünstlern gibt es Steingartenstauden, Sonnenstauden, Gräser, Insektenstauden, Schattenstauden und Rosenbegleitstauden. 
• Stauden pflegen: Nach der Blüte können Sie Blaukissen, Steinkraut und Schleifenblume etwas zurückschneiden. Durch den Schnitt wird die Samenbildung verhindert und die Steingartenstauden werden zum buschigen Wuchs angeregt. 
• Staudenstützen: An hochwachsende Stauden können Sie im Mai die Staudenringe bzw. Staudenstützen anbringen. Ratsam ist dies vor allem in Gebieten mit starkem Wind bei Rittersporn, Malven, Astern und Eisenhut. 
• Stauden-Kollektionen: Unsere Stauden-Mischungen sind fachmännisch ausgewählte Arten, die Sie als Komplettpakete bestellen können. Jedes Set ist ausreichend für 3 m2. Die verschiedenen Stauden passen alle zu bestimmten Themen und führen innerhalb kurzer Zeit zu einem prächtigen Staudenbeet. Wählen Sie das für Sie passende Set und ersparen Sie sich somit die Mühe, jede Staude einzeln auswählen zu müssen. 
• Blumenzwiebeln: An Tulpen, Narzissen und Hyazinthen werden nach der Blüte nur die vertrockneten Blütenteile entfernt. Dazu schneiden Sie die Blütenstiele knapp über den Blättern ab. Das verhindert eine unnötige Samenbildung und die Kraft wird in den Zwiebeln gespeichert. Ergänzend stärken Sie die Zwiebelpflanzen mit einer Gabe Blumenzwiebel-Kraft. 
• Knollen: Im Mai können Sie Dahlien, Canna, Gladiolen und andere Knollen von Sommerblühern pflanzen. Achten Sie darauf, dass der Neuaustrieb noch vor Spätfrost geschützt werden sollte und vor allem Dahlien vor Schneckenfraß. Pflanzen Sie die Knollen in hochwertige Pflanzerde oder Kompost mit Kölle Bio Wurzel-Kraft. Das Hilfsmittel fördert auf einfache Art und Weise die Wurzelbildung. 
• Einjährige Blumen: Im Mai können Sie Ringelblumen, Kornblumen, Klatschmohn, Gretel im Busch und Cosmeen direkt im Freien aussäen. Neben der Aussaat der Sommerblumen im Beet können Sie auch im Hochbeet, in großen Töpfen oder Balkonkästen aussäen. Die sogenannte Vorkultur im Haus ist ideal bei Zinnien, Astern und Löwenmäulchen. Diese Sommerblumen benötigen zum Keimen Wärme und Licht. Wichtig ist, dass Sie die Sämlinge nicht zu warm (über 20 °C) aufstellen. Erfahren Sie mehr zum Thema „Aussaat“ in unserem Blog „Die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Aussaat“.

Pflege von weiteren Gehölzen

• Pflanzung: Im Mai können Sie noch alle Gehölze pflanzen. Wichtig ist, dass Sie ein ausreichend großes Pflanzloch erstellen und hochwertige Pflanzerde verwenden. Bodendecker, Ziersträucher, Bambus und Hecken wachsen bei optimalen Bedingungen zügig an. Achten Sie auf eine gleichmäßige Wasserversorgung. Im ersten Jahr nach der Pflanzung ist es wichtig, dass Sie bedarfsorientiert gießen. 
• Schnitt: Frühlingsblüher wie Forsythien, Mandelbäumchen, Zierkirschen oder Kätzchenweide können Sie nach der Blüte zurückschneiden. 
• Buchsbaumzünsler: Kontrollieren Sie Ihre Buchspflanzen wöchentlich auf Raupen des Buchsbaumzünslers. Bei geringem Befall ist ein Absammeln der gefräßigen Raupen möglich. Weiter helfen Spritzungen mit Kölle Bio Powerdünger, die Gehölze zu stärken. Ab Anfang Mai sollten Sie zur Befallskontrolle Fallen zum Monitoring aufhängen. 
• Rhododendronpflege: Nach der Rhododendronblüte ist es ratsam, die verblühten Blüten auszubrechen. Dies sollten Sie vorsichtig von Hand durchführen, da direkt darunter die nächsten Blütentriebe angelegt werden. Das Ausbrechen verhindert die Samenbildung und spart so Energie. Weiter sollten Sie die Moorbeetgewächse nach der Blüte düngen. 
• Gießen: Gehölze in Kübeln sollten Sie im Mai regelmäßig gießen. Meist reicht der Niederschlag nicht aus und die Gehölze im Topf benötigen regelmäßige Wassergaben. 
• Gehölzblüte im Mai: Je nach Region und Witterungsverlauf blühen Flieder, Fingerstrauch, Perlmuttstrauch, Azaleen und Rhododendron.

• Pflanzung: Noch können Sie alle Obstgehölze pflanzen. Wichtig bei der Pflanzung von Obstpflanzen im Mai ist ein großes Pflanzloch und die Verwendung von hochwertiger Pflanzerde. 
• Obstpflanzen im Topf: Für Kübel eignen sich Feigen, Heidelbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren. Verwenden Sie ausschließlich Gefäße mit einem Wasserabzugsloch. Idealerweise sollten die Gefäße ein Volumen von mindestens 20 Liter aufweisen. 
• Pflege: Im Mai bedarf es wenig Pflege im Obstgarten. Förderlich ist eine Mulchschicht um die Obstpflanzen. Diese kann aus Kompost, Rasenschnitt oder auch aus anderem organischem Material sein. Gut geeignet ist die Einsaat mit Kölle's Bio Gründünger, Kapuzinerkresse oder anderen einjährigen Blumen wie Ringelblumen, Tagetes oder Borretsch. 
• Erdbeeren mulchen: Schützen Sie die Erdbeeren vor Schmutz und Schnecken und bringen Sie Erdbeermulch, Stroh oder Holzwolle um die Pflanzen aus. Wichtig für große Früchte ist, dass der Boden immer gleichmäßig feucht ist. Vor allem Ende April und Anfang Mai benötigen Erdbeerpflanzen gleichmäßig Wasser. Ist es zu lange zu trocken, bilden sich zwar Früchte, diese sind jedoch sehr klein. 
• Gießen: Wichtig ist, dass Neupflanzungen bei längerer Trockenheit mit Wasser versorgt werden. Obstgehölze, die im vergangenen Herbst oder im Frühjahr gepflanzt wurden, sollten Sie regelmäßig kotrollieren. Fällt zu wenig Niederschlag, kann eine Wassergabe von 20 Litern pro Obstbau notwendig sein. Wie oft Sie gießen müssen, hängt von den Bodenbedingungen, der Niederschlagsmenge, der Temperatur und der Pflanzengröße ab. 
• Ernte: Rhabarber kann regelmäßig geerntet werden. Hierbei ist es besser, dass die Stängel abgedreht und nicht geschnitten werden. Lassen Sie einige Stangen stehen, denn nur so können Sie im nächsten Jahr wieder ernten. Letzter Erntetermin ist der 24. Juni, denn der Oxalsäuergehalt nimmt im Sommer extrem zu. Eine Ausnahme bildet der immertragende Kölle Bio Rhabarber 'Livingstone'. Dieser fadenlose Rhabarber kann bis lange in den Herbst geerntet werden.

• Aussaat von Gemüse: Im Freiland kann jetzt mit der Aussaat von Gurken, Zucchini, Melonen und Bohnen begonnen werden. Für viele andere Arten ist es auch noch Zeit zum Säen. In unserem Aussaatkalender für Gemüse erhalten Sie weitere nützliche Informationen rund um den Gemüsegarten.
• Pflege: Gemüseaussaaten aus März und April werden nun vereinzelt. Dazu werden zu dicht aufgegangene Pflanzen entfernt. Somit stellen Sie sicher, dass die verbleibenden Pflanzen sich besser entwickeln und ausreichend Platz zum Wachsen haben. 
• Pflanzung im Freiland: Wärmeliebende Gemüsearten wie Tomaten, Paprika, Zucchini und Auberginen werden in Abhängigkeit der Witterung ab Mitte Mai ins Freiland gepflanzt. Ideal ist eine Pflanzung ab Anfang Mai im Hochbeet oder Folienhaus. Hier erwärmt sich der Boden schneller und die Pflanzen wachsen zügig an. Legen Sie zum Schutz vor Spätfrösten ggf. noch Vlies bereit. Bei tiefen Temperaturen sollten Sie die Jungpflanzen zum Schutz abdecken.
• Aussaat von Kräutern: Vor allem einjährige Kräuter können Sie im Mai aussäen. Basilikum, Dill, Borretsch und Kerbel sind beliebte Kräuter, die im Hochbeet, Topf oder Garten ausgesät werden. Wichtig ist, dass Basilikumsamen nicht abgedeckt wird. Als Lichtkeimer benötigt der Samen 15 bis 20 Tage bei 20 bis 25 °C, bis die Pflanzen als Keimlinge sichtbar sind. 
• Kräuterernte: Vor allem Schnittlauch ist im Mai üppig gewachsen und häufig kann er nicht komplett verbraucht werden. Bei Schnittlauch eignet sich das Einfrieren als Möglichkeit der Konservierung. Schneiden Sie dazu den Schnittlauch bodentief ab. Anschließende wird der Klassiker gewaschen, fein geschnitten und in Eiswürfelbehälter gelegt. Das letzte Drittel mit Wasser auffüllen und die Gefäße einfrieren. Die selbstgemachten Kräuterwürfel sind ideal für den Herbst und Winter, wo sie kurz vor der dem Ende der Garzeit in Suppen und Eintöpfe gegeben werden. Lesen Sie zum Thema Kräuter konservieren auch unseren Blogbeitrag.

• Pflanzung: Die Auswahl an Beet- und Balkonpflanzen ist nun im Mai am größten. Ab Mitte Mai können Sie alle Arten an Sommerblumen auf den Balkon oder die Terrasse auspflanzen. Auch auf dem Friedhof ist es Zeit für die Sommerbepflanzung. Neben den Klassikern gibt es eine Vielzahl an Arten, die trockenverträglich sind. Robust und pflegeleicht sind Japanische Scheinmyrthe, Portulakröschen, Trommelstöcken und Zauberschnee. Diese einjährigen Arten können nach dem Anwachsen auch mit weniger Wasser auskommen. 
• Mehrjährige Bepflanzung: Neben den klassischen einjährigen Balkonblumen gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Balkon dauerhaft zu bepflanzen. Neben Stauden eignen sich Kräuter für die Balkonbepflanzung. Bei geschickter Auswahl können Sie sich viele Jahre an den mehrjährigen Pflanzen erfreuen. Neben Sauerampfer, Schnittlauch und Minze sind Oregano oder Jiagulan dauerhaft für die Balkonbepflanzung geeignet. 
• Pflanzenkreationen: Diese speziell für Sie zusammengestellten Sets sind ein Mix aus Pflanzen, die je nach Thema farblich zusammenpassen oder für spezielle Standortbedingungen geeignet sind. Sie sparen sich die Zeit für das Pflanzen aussuchen und können die fertigen Pflanzenkreationen direkt bei sich zuhause einpflanzen. 
• Kletterpflanzen: Neben den klassischen Kletterpflanzen, die mehrjährig sind, gibt es eine große Auswahl an einjährigen Kletterpflanzen. Schwarzäugige Susanne, Trichterwinde und Glockenreben sind von Mai bis lange in den Herbst dekorativ. Mit farbenfrohen Blüten bieten die einjährigen Kletterpflanzen Sichtschutz im Sommer. 
• Pflege: Vor allem Kübelpflanzen aus der Überwinterung benötigen im Mai etwas Pflege. Zur besseren Akklimatisierung müssen die Pflanzen schrittweise an die Freilandbedingungen gewöhnt werden. Idealerweise werden die Pflanzen an bewölkten Tagen auf die Terrasse gebracht. Für eine optimale Entwicklung ist ein Umtopfen in größere Gefäße von Vorteil, ergänzend sorgt spezieller Kölle's Beste Kübelpflanzendünger für eine ausreichende Nährstoffversorgung. 
• Wassergarten auf dem Balkon: Auch auf Wasser müssen Sie auf dem Balkon und der Terrasse nicht verzichten. Erleben Sie das besondere Flair und entspannen mit dem erfrischenden Element Wasser. Leicht lässt sich ein Miniteich gestalten und mit den passenden Pflanzen bleibt er dauerhaft dekorativ. Alles rund um das Thema Teichpflege lesen Sie in unseren Blogbeiträgen.

Vorbeugender Pflanzenschutz 

• Mischkultur: Vor allem beim Gemüseanbau gilt es die Verträglichkeiten der einzelnen Pflanzen zu berücksichtigen. Bei der sogenannten Mischkultur werden bestimmte Pflanzen zusammen gepflanzt. Auf natürliche Art und Weise werden durch die geschickten Kombinationen Krankheiten und Schädlingen vorgebeugt. In unserer Tabelle „Pflanzpartner Gemüse“ erfahren Sie alles rund um das Thema Mischkultur. 
• Insektenhotels: Schaffen Sie für Nützlinge ein Zuhause. Insektenhotels bieten den kleinen Helfern einen perfekten Rückzugsort. Die im Garten wildlebenden Florfliegen, Ohrwürmer und Bienen sind für die Bestäubung der Blüten zuständig und helfen bei der natürlichen Schädlingsbekämpfung.
• Pflanzenstärkung: Mit Kölle Bio Pflanzenkur helfen Sie dem pflanzeneigenen Immunsystem und verringern nachhaltig den Befall von Pflanzenschädlingen und Pilzen. Schützen Sie so vor allem vorbeugend Ihre Rosen.
• Blattläuse: Häufig ist der frische Austrieb von Rosen, Hibiskus und anderen Gehölzen von Unmengen an Blattläusen überzogen. Die lästigen Tierchen lieben das junge, weiche und frische Grün. Starten Sie mit dem Abbrausen der Triebe und stärken Sie die befallenen Pflanzen mit Kölle Bio Pflanzenkur. Weiter können Sie mit Kölle Bio Aktiv-Mittel Rainfarn & Wermut die Pflanzen stärken. Das rein pflanzliche Stärkungsmittel ist zum Gießen oder Spritzen geeignet. 
• Kirschfruchtfliege: Hängen Sie rechtzeitig Gelbtafeln in die Kirschbäume. Auf einfache Art und Weise können Sie mit Kirschfruchtfliegenfallen die lästigen Schädlinge dezimieren und so Ihre Kirschenernte retten.

• Neuanlage: Noch ist die ideale Zeit, einen neuen Rasen anzulegen. Bei einer Bodentemperatur von über 12 °C keimt der Samen optimal und Sie erhalten bereits in wenigen Wochen einen sattgrünen Rasen. Wichtig ist, dass der Samen nicht stark mit Erde bedeckt wird, denn Gräser sind Lichtkeimer. 
• Mähen: Für einen vitalen, dichten Rasen ist regelmäßiges Mähen unerlässlich. In der Hauptwachstumszeit sollten Sie mindestens einmal pro Woche mähen. Alternativ zu einem Rasen können Sie eine Blumenwiese anlegen. Diese wird erst ab Ende Mai gemäht und dient mit einer Vielzahl an Blüten als wertvolle Insektenweide. 
• Düngen: Je nachdem, wann Sie den Rasen gedüngt haben, kann eine zweite Düngung Ende Mai notwendig sein. Wenn Sie nach dem Winter noch gar nicht gedüngt haben, ist es jetzt an der Zeit, den Rasen mit hochwertigem Spezialdünger zu versorgen.

• Teichpflege: Klares Teichwasser erhalten Sie durch verschiedene Maßnahmen. Vor allem mit einer vorbeugenden Reinigung des Teichs werden Verschmutzung und unerwünschter Algenwuchs minimiert. 
• Pflanzung: Das Sortiment an Wasserpflanzen ist jetzt am größten. Mit Sauerstoffpflanzen wird der Sauerstoffanteil im Teich verbessert. Auch für kleine Teiche gibt es ein Sortiment an Seerosen, die mit einer Pflanztiefe von 20 bis 50 cm gut zurechtkommen. 
• Fischfütterung: Wichtig bei der Fischfütterung ist, dass die Futtermenge innerhalb kurzer Zeit von den Fischen aufgenommen werden kann, denn Futterreste belasten das biologische Gleichgewicht Ihres Gartenteiches.

• Düngung: Verwöhnen Sie Ihre Grünpflanzen und düngen Sie nun im Mai mit hochwertigem Kölle's Beste Grünpflanzendünger. Ergänzend können Sie die Blätter mit einem feuchten Tuch abwischen oder leicht abbrausen. 
• Umtopfen: Im Mai ist es noch ideal große Zimmerpflanzen in neue Erde zu verpflanzen. Kontrollieren Sie die Durchwurzelung und geben Sie Ihren Grünpflanzen neue Erde. Verwenden Sie zum Umtopfen ausschließlich hochwertige Pflanzerde. Lesen Sie alles rund um das Thema „Umtopfen“ im Blog „Warum Umtopfen für viele Pflanzen so wichtig ist“. 
• Pflege: Viele Zimmerpflanzen können den Sommer an einer geschützten Stelle auf Balkon, Terrasse oder im Garten verbringen. Wichtig ist ein schrittweises Gewöhnen an die Sonneneinstrahlung, um unschöne Verbrennungen zu vermeiden. Vor allem Monstera, Gummibaum und Yucca können in den Sommermonaten ins Freie gestellt werden. Nicht ratsam ist der Aufenthalt im Freien für Calathea oder Aglaonema. 
• Blühende Zimmerpflanzen: Im Mai gibt es eine große Auswahl an blühenden Zimmerpflanzen. In Kombination mit attraktiven Übertöpfen und Körben bringen Blühpflanzen wie Calla, Rosen, Hortensien, Glockenblumen, Flammendes Käthchen, Begonien, Flamingoblume, Strelitzien, Einblatt und viele mehr schnell Stimmung ins Wohnzimmer, Büro oder Geschäftshaus.