Die wichtigste Gartenarbeit im Februar
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» FAQ
Ziergarten im Februar
Pflege von Rosen
- Winterschutz: Noch ist es ratsam, dass Sie an Ihren Rosen den Winterschutz belassen. Im Februar ist die Frostgefahr noch vorhanden. Achten Sie auf einen ausreichenden Winterschutz an der Veredlungsstelle von Rosenstämmen, gut geeignet sind spezielle Rosenschutzhauben. Mit Stauden- und Rosenmulch oder gut verrottetem Kompost schützen Sie Rosenbüsche im Winter optimal.
Pflege von weiteren Gehölzen
- Schnitt: Im Februar können Sie sommerblühende Ziersträucher schneiden. Sommerflieder, Rispenhortensien, Hibiskus, Bartblume und Blauraute werden nach dem Winter zurückgeschnitten. In klimatisch ungünstigen Regionen sollte der Schnitt erst Ende des Monats stattfinden.
- Pflanzung: Je nach Witterungsverlauf und Standort können im Februar Hecken und Ziersträucher gepflanzt werden. Sofern der Boden nicht gefroren ist, kann die Pflanzung der winterharten Arten stattfinden. Achten Sie auf ein großes Pflanzloch und verwenden Sie großzügig Pflanzenerde. Optimal ist der Einsatz von torffreier Erde für Gehölze.
- Gießen: Gehölze in Kübeln müssen Sie regelmäßig gießen. Gut sollten Sie die Kirschlorbeere und den Bambus pflegen, denn hier ist die Verdunstung sehr hoch. Mit der ersten Sonne können sonst Schäden durch Wassermangel entstehen.
- Winterblüher: Genießen Sie im neuen Jahr die ersten zarten Blüten der Winterblüher. Zaubernuss, Duftschneeball und Winterjasmin sind Gehölze, die bei entsprechender Witterung bereits im Februar blühen. Winterblüher sollten Sie am besten in die Nähe Ihres Hauseingangs oder an Wege pflanzen. So können Sie die Blüten der Gehölze am schönsten erleben und den feinen Vanilleduft von Viburnum bodnantense 'Dawn', dem zartrosa blühendem Strauch, genießen.
Stauden, Zwiebeln, Knollen und einjährige Blumen
- Anzucht von Sommerblumen: Ende Februar können Sie beginnen, die ersten einjährigen Sommerblumen auszusäen. Astern, Löwenmäulchen, Ringelblumen, Tagetes und Zinnien sind einjährige Blumensamen. Die Aussaat im Haus hat den Vorteil, dass Sie im Mai kräftige Pflanzen ins Freie auspflanzen können. Diese sogenannte Vorkultur macht Freude und ist im Februar und März eine schöne Beschäftigung. Lesen Sie dazu mehr in unserem Blog „Die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Aussaat“.
- Blumenzwiebeln: Nach Schnee und Eis bringen Krokusse und Winterlinge die ersten Farben in den Garten. Falls Sie keine Zwiebeln im Herbst gesteckt haben, können Sie mit Zwiebelpflanzen im Topf schnell und einfach Frühling herbeizaubern Ideal für Balkon und Garten sind auch Zwergiris, Schneeglöckchen, Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und Schachbrettblumen. Holen Sie sich jetzt gute Laune mit den beliebten Frühblühern in Ihr Zuhause.
- Knollen: Möchten Sie im Sommer Knollenbegonien in Ihrem Garten bestaunen? Dann ist das Vortreiben der Knollen im Februar eine Möglichkeit zu dieser unglaublichen Blütenpracht. Pflanzen Sie die Knollenbegonien jetzt in Töpfe und stellen sie an einen hellen und warmen Platz. So haben Sie bis Ende April prächtige Pflanzen aus eigener Anzucht. Lesen Sie dazu mehr in unserem Blog „Rechtzeitig Knollenbegonien pflanzen“.
- Stauden: Jetzt nach dem Winter ist die optimale Zeit, Stauden zu teilen und zu verpflanzen. Vor allem herbstblühende Stauden werden im Frühling geteilt. Astern, Sonnenbraut und Indianernessel sind Arten, die durch Teilung verjüngt und an neuer Stelle wieder eingepflanzt werden können. Auch neu gekaufte Stauden können Sie im Februar bei offenem Boden pflanzen.
Gärtnertipp: Ab Ende Februar können Sie laubabwerfende Hecken schneiden. Wichtig ist, dass Sie Gehölze nur an frostfreien Tagen schneiden. Weiter sollten Sie berücksichtigen, dass Sie Frühlingsblüher wie beispielsweise Forsythien immer nach der Blüte schneiden.
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Obstgarten im Februar
- Schnitt: Mit dem richtigen Schnitt sichern Sie sich eine reiche Obsternte. Beginnen Sie an frostfreien Tagen im Februar mit dem Obstbaumschnitt. Starten Sie mit Zwetschgenbäumen und Kernobst. Anschließend werden Beerenobst und Tafeltrauben geschnitten. In unseren Kursen erfahren Sie alles rund um das Thema Obstbaumschnitt.
- Pflanzung: Sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, können Sie alle Obstgehölze pflanzen. Mit einem ausreichend großen Pflanzloch, hochwertiger Pflanzerde und einer frühen Pflanzung geben Sie dem Gehölz die besten Startbedingungen. Für kleine Gärten oder den Balkon und die Terrasse sind Zwergformen und Säulenformen gut geeignet.
- Pflege: Leimringe verhindern auf natürliche Art und Weise an Obstbäumen den Schädlingsbefall. Kontrollieren Sie vorhandene Leimringe auf die Funktionsfähigkeit. Haben Sie diese biologische Schädlingsbekämpfung noch nicht vorgenommen, so ist es jetzt noch möglich, die mit Leim bestrichene Pappe anzubringen.
Tipp: Für ein ökologisches Gleichgewicht ist es wichtig, dass Nützlinge sich in Ihrem Garten wohlfühlen. Idealerweise werden Insektenhotels für Florfliegen, Marienkäfer und vieles mehr rechtzeitig an Obstbäumen und Zäunen aufgehängt.
Kräuter- und Gemüsegarten im Februar
- Aussaat im Haus: Starten Sie nicht zu früh mit der Aussaat von Tomaten, Paprika, Auberginen, Zucchini und Gurken. Wichtig ist, dass Sie Mitte Mai kräftige Jungpflanzen aus eigener Anzucht haben und nicht zu dünne, vergeilte Gemüsesetzlinge. Daher sollten Sie erst ab Ende Februar mit der Aussaat der Gemüsesamen beginnen. Alles Wissenswerte rund um das Thema Gemüsepflanzen pflegen lesen Sie in unserem A-Z zu Gemüse.
- Aussaat im Freien: Auf abgetrocknetem Boden können Sie mit der Aussaat von Spinat und Radieschen im Freiland beginnen. Decken Sie die Aussaaten mit Vlies ab und fangen Sie somit die wärmenden Sonnenstrahlen ein. Auch im Hochbeet ist im Februar die erste Aussaat von Gemüse gut möglich. Lesen Sie dazu mehr in unserem Blog „Hochbeete anlegen und bepflanzen - ein Garten auf kleiner Fläche, lernen Sie die Vorteile kennen“.
- Ernte im Freien: Jetzt hat das Wintergemüse noch Saison. Grünkohl, Lauch und Rosenkohl trotzen Eis und Schnee und können an frostfreien Tagen geerntet werden. Feldsalat sollten Sie zum Schutz vor zu starkem Frost mit Vlies abgedeckt lassen und nur bei milder Witterung aufdecken.
- Ernte im Haus: Mit frischen Kräutern lassen sich tolle Fitness-Salate zaubern. Schnell und einfach werden Blattsalate zur leckeren Mahlzeit. In unserem Sortiment finden Sie ein umfangreiches Angebot an Kräutern für Salate. Ergänzend können Sie im Februar mit Sprossen und Keimen Ihre Speisen verfeinern. Die Aussaat von Kresse ist einfach und schnell.
Profitipp: Im Februar ist es optimal, wenn Sie den fertigen, gut verrotteten Kompost dünn auf leere Beete ausbringen. Damit steigern Sie den Humusgehalt und fördern das Bodenleben auf natürliche Art und Weise.
Balkon und Terrasse im Februar
- Blühende Blumen: Mit Schneeglöckchen, Krokussen, Winterlingen, Traubenhyazinthen und Blaustern im Topf können Sie bei frostfreiem Wetter Balkonkästen, Schalen und Töpfe bepflanzen. Diese winterharten Arten sind auch für eine kurzfristige Dekoration im Haus geeignet. Bei mildem Wetter können Hornveilchen und Primeln für Farbe auf dem Balkon und der Terrasse sorgen. Lesen Sie mehr dazu in unserem Blog „Die schönsten Frühlingsblumen“.
- Dekorative Pflanzen im Februar: Efeu, Buchs, Blauschwingel, Purpurglöckchen und andere wintergrüne Stauden sind im Februar für Balkonkästen und Schalen geeignet. Weiter sind Lenzrosen, Christrosen und Winterheide die Klassiker im Februar. Sie überstehen auch tiefe Temperaturen. Wichtig ist, dass die Balkonpflanzen nie staunass sind, jedoch auch nicht völlig austrocknen.
- Hochbeet auf dem Balkon: Auch ohne Garten können Sie frische Kräuter und leckeres Gemüse ernten. Mit einem Hochbeet können Sie schon früh in die Gartensaison starten. Jetzt ist es die optimale Zeit, ein Hochbeet aufzustellen. Im Februar beginnt bei guten Wetterbedingungen die Gartensaison im Hochbeet. Vor allem winterharte Kräuter wie Schnittlauch oder Thymian können jetzt gepflanzt werden. Auch Erdbeeren, Rhabarber und Säulenobst sind für das Hochbeet auf dem Balkon oder der Terrasse geeignet. Ergänzend können Sie die ersten Radieschen im Hochbeet aussäen. Lesen Sie mehr dazu in unserem Blog „Hochbeet anlegen und bepflanzen“.
Gärtnertipp: Kontrollieren Sie Ihre Kübelpflanzen im Winterquartier regelmäßig auf Schädlinge. Vorbeugend können Sie mit Gelbtafeln den Befall von Weißer Fliege minimieren.
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Pflanzenschutz im Februar
- Gallmilben: Vor allem an Johannisbeeren und Brombeeren können Gallmilben massive Schäden anrichten. Eine Bekämpfung ist nicht möglich. Lediglich vorbeugend können Sie handeln. Achten Sie darauf, dass bei Pflanzen, die im Vorjahr befallen waren, kein altes Laub am Boden liegt. Ergänzend können Sie im Frühjahr mit Kölle Bio Pflanzenkur die Gehölze behandeln. Sogenannte Rundknospen bei Johannisbeeren sind ein Indiz für Gallmilbenbefall. Lesen Sie dazu mehr in unserem Ratgeber Pflanzendoktor.
- Blutläuse: An kahlen Bäumen sind nun Blutlauskolonien mit weißen Schutzhüllen gut erkennbar. Eine Möglichkeit der Bekämpfung ist das Abbürsten der Stämme und Zweige. Weiter hilft eine Behandlung mit Austriebsspritzmittel, welches ebenfalls gegen die Wintereier von Spinnmilben hilft.
- Wühlmäuse: Vor allem im Winter sind Wühlmäuse aktiv. Das Nahrungsangebot ist geringer und vor allem an jungen Pflanzen können Wühlmäuse großen Schaden anrichten. Lesen Sie mehr dazu in unserem Ratgeber Pflanzendoktor unter dem Begriff Wühlmäuse.
- Bodenanalyse: Nur mit dem richtigen Wissen rund um die Beschaffenheit des Bodens können Sie Problemen vorbeugen. Manche Böden weisen einen hohen pH-Wert auf. Hier hilft eine Anwendung mit Gartenkalk. Weiter sind Bodenanalyen ausschlaggebend für die Auswahl des Düngers. Achten Sie besonders auf den Gehalt an Stickstoff und Phosphat. Wir empfehlen, alle 3 bis 5 Jahre eine Bodenprobe zu entnehmen. In unseren Gartencentern erhalten Sie die notwendigen Informationen rund um das Thema Bodenanalyse. Im Februar vor dem Start der Gartensaison ist die beste Zeit, den Boden untersuchen zu lassen.
Profitipp: Mit Mischkulturen im Gemüsegarten fördern Sie das ökologische Gleichgewicht und mancher Schädlingsbefall wird verhindert. Klassische Partner im Gemüsebeet sind Karotten und Zwiebeln. Planen Sie den Gemüseanbau jetzt im Februar und schaffen Sie so die besten Bedingungen für eine erfolgreiche Ernte.
Rasen im Februar
- Pflege: Vermeiden Sie bei Schnee und Eis das Betreten des Rasens. Die gefrorenen Halme leiden dadurch. Auch mit der Rasenpflege sollten Sie abwarten, bis der Boden abgetrocknet ist. Meist ist es im Februar noch zu früh, den Rasen zu pflegen. Nur auf leichten Sandböden und in Jahren mit wenig Schnee oder Niederschlag ist die Rasenpflege im Februar möglich. Lesen Sie mehr dazu in unserem Blog „Rasenpflege im Frühjahr“.
- Rasen kalken: Noch können Sie den Rasen kalken. Bei Flächen mit einem pH-Wert von unter 5 ist es wichtig, dass Sie den Natur-Kalk auf abgetrocknetem Boden ausbringen.
Teich im Februar
Im Teich herrscht Winterpause, achten Sie dennoch darauf, dass keine organischen Materialien wie Blätter im Wasser schwimmen. Bei Bedarf fischen Sie Blätter und ähnliches ab. Ein umfangreicher Pflegedurchgang beginnt erst in einigen Wochen.
Tipp: Mit einem Teich schaffen Sie einen wertvollen Lebensraum für viele Tiere. Im Sommer sind Insekten dankbar für das Wasser im Garten und es ist ein schönes Schauspiel, Libellen und andere Tiere am Rand und über dem Wasser zu beobachten. Für Balkone gibt es praktische Möglichkeiten, um einen Miniteich anzulegen. Lesen Sie mehr zum Thema Teich im Blog „Gartenteich anlegen“. Jetzt im Februar ist es optimal, einen neuen Teich zu planen.
Zimmergarten im Februar
- Blühende Zimmerpflanzen: Vor allem viele Orchideen erfreuen im Februar mit Knospen und Blüten. Staunen Sie über die Vielfalt an Arten und Sorten. Weiter gibt es Azaleen, Alpenveilchen, Becherprimel, Einblatt, Flamingoblume, Calla und vieles mehr, die mit farbenfrohen Blüten im Zimmer für Stimmung sorgen.
- Zimmerpflanzen umtopfen: Ab Ende Februar sollten Sie Zimmerpflanzen umtopfen. Kontrollieren Sie die Durchwurzelung und geben Sie Ihren Lieblingen neue Erde. Verwenden Sie zum Umtopfen ausschließlich hochwertige Zimmerpflanzenerde. Lesen Sie alles rund um das Thema Umtopfen im Blog „Warum Umtopfen für viele Pflanzen so wichtig ist“.
- Pflege: Mit steigender Lichtmenge endet die Ruhephase vieler Grünpflanzen. Im Abstand von vier Wochen können Sie im Februar mit der Düngung der Zimmerpflanzen beginnen. Kontrollieren Sie regelmäßig auf Schädlingsbefall. Thripse/Blasenfüße sind Schädlinge, die besonders bei trockener Heizungsluft auftreten. Vor allem bei Grünpflanzen hilft ein Besprühen mit kalkarmem Wasser. Lesen Sie dazu mehr in unserem Pflanzendoktor.
FAQ zur Gartenarbeit Februar
Ein Hochbeet kann ganzjährig angelegt werden. Das beim Gehölzschnitt anfallende Reisig kann als erste Schicht im Hochbeet verwendet werden. Auch auf dem Balkon oder der Terrasse können Sie nach dem Winter mit Gemüse- und Kräuteranbau im Hochbeet beginnen.
Im Februar können bei offenem Boden und milder Witterung Hecken und Obstgehölze gepflanzt werden. Auch die ersten Stauden, Rosen und Bodendecker können Sie bei milder Witterung einsetzen.
Die Aussaat von Sommerblumen, Tomaten, Paprika, Auberginen, Zucchini, Melonen und Gurken sollte frühestens Ende Februar stattfinden. Bei zu früher Aussaat sind die Jungpflanzen zu weich und instabil. Es gilt zu bedenken, dass die frostempfindlichen Gemüsepflanzen erst ab Mitte Mai ins Freiland gepflanzt werden können. Daher ist eine Aussaat im März ausreichend.
Ähnlich wie beim Hochbeet ist es ganzjährig möglich, einen Kompost anzulegen. Äste und Zweige vom Rückschnitt können im Februar zum Kompostieren verwendet werden. Wichtig ist, dass Sie auf das richtige Verhältnis zwischen holzigem und krautigem Material achten. Auch das Umsetzen des Komposts ist im Februar möglich.
Im Februar werden vor allem Schneeheide, Skimmien, Kleinkoniferen, Efeu und Buchs auf den Balkon gepflanzt. Diese winterharten Balkonpflanzen sind auch für Schalen oder die Grabbepflanzung geeignet. Bei milder Witterung gibt es die ersten Frühlingsblüher. So können Sie Primel, Hornveilchen, Narzissen oder Vergissmeinnicht als Farbklecks auf dem Balkon oder der Terrasse pflanzen.
An frostfreien Tagen kann das Gießen von Glanzmispel, Bambus und Kirschlorbeer im Februar notwendig sein. In Jahren mit wenig Niederschlag und Schnee sollten Sie auch Hecken, die im letzten Jahr gepflanzt wurden, gießen. Häufig ist die Trockenheit im Winter ein Problem für Thujahecken. Vor allem auf leichten Sandböden sollten Sie kontrollieren, ob Sie im Februar gießen müssen.
Im Februar gibt es noch Feldsalat im Hochbeet. Weiter kann Rosenkohl und Grünkohl noch geerntet werden.
Gehölze Blüte Februar:
Im Februar sind Winterjasmin, Zaubernuss, Winterschneeball und Kornelkirsche am Blühen. Weiter erfreuen Schneeheide und Blütenskimmie mit Blüten.
Stauden Blüte Februar:
Vor allem Lenzrosen, Christrosen, Schneeglöckchen, Winterlinge und Krokusse blühen im Februar. Weiter gehören Staudenprimeln, Frühlingsanemonen, Märzenbecher, Blausternchen und Frühlings-Adonisröschen zu den frühblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen.
Vor allem frostempfindliche Kübelpflanzen wie Stechapfel, Bougainvillea, Wandelröschen, Dipladenie oder Schmucklilie müssen im Februar weiterhin geschützt im Haus stehen. Auch für Feigen, Oliven, Eukalyptus, Lavendel, Rosmarin und andere mediterrane Kräuter im Topf ist ein Winterschutz wichtig. Neben den tiefen Temperaturen schadet häufig die Wintersonne. Achten Sie auf eine gleichmäßige Wasserversorgung und die jeweiligen Temperaturansprüche für die Überwinterung.
Sie benötigen Hilfe bei der Gartenpflege oder bei der Überwinterung Ihrer Pflanzen und wohnen in der Nähe einer unserer Gartencenter*? Gerne helfen Ihnen unsere Gärtnerservice-Teams vor Ort weiter. Nutzen Sie einfach unser Gärtnerservice Kontaktformular.
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